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Raus aus der Überforderung

Harmonie

Raus aus der Überforderung

So schaffst du es von der Überforderung hin zu mehr Lebensqualität zu kommen:

Als Frau überfordert zu sein, ist keine Seltenheit und auf keinen Fall ein Zeichen von Schwäche. Vielmehr signalisiert dir dein Körper und Geist, dass die Anforderungen, sei es beruflich oder privat, aktuell zu hoch sind. Diese Überforderung ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass du dich in einer Phase der Überlastung befindest. Vielleicht hast du das Gefühl, zu viele Rollen gleichzeitig übernehmen zu müssen, oder du setzt dich selbst unter enormen Perfektionsdruck.

Aber was genau kannst du tun, wenn du dich überfordert fühlst?

  1. Erkenne deine Bedürfnisse

Hinter dem Gefühl der Überforderung stecken oft unbefriedigte Bedürfnisse. Nimm dir Zeit, um herauszufinden, welche Bedürfnisse bei dir momentan zu kurz kommen. Das können einfache Dinge wie Schlaf, Ruhe oder auch Zeit für dich selbst sein. Indem du dir dieser Bedürfnisse bewusst wirst, kannst du gezielt daran arbeiten, sie zu erfüllen.

  1. Sei achtsam mit dir selbst

Achtsamkeit bedeutet, im Moment zu leben und auf die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu achten. Versuche, regelmäßig kurze Pausen in deinen Alltag einzubauen, in denen du dich bewusst entspannst und auf dich selbst konzentrierst.

  1. Setze Prioritäten

Überforderung entsteht oft dadurch, dass wir versuchen, alles gleichzeitig zu erledigen. Lerne, Prioritäten zu setzen und dir bewusst zu machen, dass nicht alles sofort erledigt werden muss. Welche Aufgaben sind besonders wichtig und welche können warten? Hol dir dazu auch gerne meinen Tagesplaner und priorisiere deine Aufgaben.

  1. Perfektionismus loslassen

Perfektionismus kann ein großer Stressfaktor sein. Erlaube dir selbst, auch mal unperfekt zu sein. Es ist in Ordnung, Fehler zu machen und nicht immer alles unter Kontrolle zu haben.

  1. Unterstützung suchen

Scheue dich nicht, um Hilfe zu bitten. Ob Familie, Freunde oder professionelle Unterstützung – du musst nicht alles allein bewältigen. Manchmal kann ein offenes Gespräch mit einer vertrauten Person bereits eine große Entlastung sein.

  1. Selbstfürsorge betreiben

Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Nimm dir bewusst Zeit für Dinge, die dir gut tun und dir Energie geben. Das kann ein Spaziergang, ein gutes Buch oder ein heißes Bad sein. Wichtig ist, dass du regelmäßig etwas nur für dich tust.

  1. Akzeptiere wechselnde Energielevels

Als Frau und Mutter hast du nicht jeden Tag das gleiche Energielevel. Akzeptiere, dass es Tage gibt, an denen du weniger leistungsfähig bist und passe deine Erwartungen an dich selbst entsprechend an. Das hilft dir, Überlastung zu vermeiden und flexibler mit deinen Ressourcen umzugehen.

Fazit

Überforderung als Mama ist ein Alarmzeichen, das dir signalisiert, dass es Zeit ist, einen Gang runterzuschalten und mehr auf dich selbst zu achten. Indem du deine Bedürfnisse erkennst, achtsam mit dir selbst umgehst, Prioritäten setzt, Perfektionismus loslässt, Unterstützung suchst, Selbstfürsorge betreibst und wechselnde Energielevels akzeptierst, kannst du lernen, besser mit den Anforderungen des Alltags umzugehen. Denk daran: Du bist nicht allein und es ist völlig in Ordnung, wenn du nicht alle To-Do´s schaffst.

Bleib stark und denke daran: Du machst einen großartigen Job!

 

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