Die erste Assoziation mit dem weiblichen Zyklus ist häufig die monatliche Blutung. Doch dahinter verbirgt sich so viel mehr – auch für Menschen, die aktuell nicht menstruieren. Der bewusste Umgang mit den vier Zyklusphasen kann intuitiver, kreativer und produktiver machen.
Außerdem stellt das zyklusorientierte Arbeiten eine große Chance für Unternehmen dar und ist für die Gesundheit der Mitarbeiter:innen nicht unrelevant. Es ist mitunter ein Schlüssel dafür, um die Krankenstandtage wegen „Regelschmerzen“ zu reduzieren. Spanien hat als erstes europäisches Land kürzlich per Gesetz eine Regelung getroffen, die Frauen einen „Menstruationsurlaub“ erlaubt (siehe Artikel Tiroler Tageszeitung).
Meine erste Selbstständigkeit im Vertrieb hat mich an das spannende Thema des zyklusorientierten Arbeiten herangeführt. Bei der Gründung einer Selbstständigkeit und als „frisch-gebackene“ Mama mit einem Kleinkind kommt man an der Persönlichkeitsentwicklung nicht vorbei. Ich durfte mich all meinen Schwächen annehmen. Trotz jeder Menge Motivation, war ich müde alle Anforderungen als Frau zu erfüllen – ich fühlte mich ausgebrannt und ein paar Tage später doch wieder voller Energie, um meine Ziele umzusetzen. Durch Recherche, zahlreichen Gesprächen mit Expertinnen und eigenen Erfahrungen habe ich den weiblichen Zyklus und dessen Kraft für mich entdeckt und für mein eigenes Unternehmen, aber auch privat nutzen gelernt.
Heute bin ich fest davon überzeugt: Wer sich achtsam auf seinen Zyklus einlässt und die sehr unterschiedlichen Bedürfnisse der vier Phasen berücksichtigt, kann dies privat, beruflich und im Sport enorm zu seinem Vorteil nützen.
Klingt das interessant für Dich und deine unternehmerische Tätigkeit? Dann trag dich gerne in meinem Kalender für ein kostenloses Erstgespräch ein 🙂
Ich freue mich, Dich auf deinem Erfolgsweg zu begleiten!